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Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg: Workshop Translationskultur mit Julia Schaft


Wie können die Hemmnisse im Translationskreislauf abgebaut werden ❓


Neue Erkenntnisse brachte der Workshop "Translationskultur", den das Forum Gesundheitsstandort Baden-Württemberg am 14. Juni in Stuttgart veranstaltete und ExpertInnen aus Forschung und Industrie zum Austausch lud.


Julia Schaft präsentierte den Lösungs-ansatz der "bedarfsorientierten Projektentwicklung" und zeigte anhand von Projekten aus dem BioRN Life Science Cluster Rhein-Neckar auf, wie die am Standort entwickelten Konzepte zu einer Beschleunigung von Innovationsprozessen beitragen.


Anhand der drei Leuchtturmprojekte aus dem BioRN Cluster, Biolabs Heidelberg, beLAB2122 und BioRN Scout machte Julia Schaft deutlich, wie maßgeschneiderte und durch eine bottom-up Bedarfsanalyse konzipierte Unterstützungsangebote in der Frühphase zu einer Veränderung der Gründungslandschaft beitragen.


Mit der Schaffung geeigneter Infrastrukturen, einem exzellenten Mentoring und der Vernetzung mit Stakeholdern und Investoren werden gründungswillige Forscher im Life-Science Ökosystem Rhein-Neckar optimal auf Ihrem Weg begleitet!


Im Verlauf des Workshops "bedarfsorientierten Projektentwicklung" erarbeitete Julia Schaft mit dem TeilnehmerInnen weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Translationskultur.


Fazit:

  • Wenn es eine Korrelation gäbe zwischen bewilligten Förderprojekten und neuen Therapien/Diagnostika für den Patienten wären viele Probleme der bedside bereits gelöst

  • Translationale Förderprogramme wie EXIST müssen höhere Anforderungen an die eigentliche Umsetzung der Forschung stellen


Weitere Workshops widmeten sich unter anderem Themen wie " Incentivierung von Translation an den Universitäten","verstärkte Industrie – Akademie Kooperationen" oder "verbesserte Vernetzung der Innovations Intermediäre".



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